Alltag im Weingut

Buddhas Bauch

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 16 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Es mag im Reich der Mitte Glück bringen wenn man an Buddhas Bauch reibt. Bisweilen scheint es der Buddha sogar zu geniessen wenn man sein Lächeln so interpretieren möchte.

Als sich Gestern während einer Weinprobe jedoch ein Mann aus dem Reich der Mitte an meinem Bauch zu schaffen machte gabs halt was auf die Finger, begleitet von sehr deutlichen und lauten Worten die der Dolmetscher sicherlich nicht 1:1 übersetzt hat. Ich bin nicht Buddha und fühle mich auch nicht solcher.

Keine Ahnung was man denen in ihrem Land beibringt, aber gewiss absolut nichts darüber wie man sich als Gast in Deutschland verhält. Einige dieser Fernöstlichen Gruppen verhalten sich biesweilen so als würde man mit einer Horde Minderjähriger Karneval feiern. Ich habe klare Vorstellungen darüber wer meinen Bauch streicheln darf, da gehören die Jungs aus Fernost definitv nicht dazu.

Auch die Menschen aus Fernost werden noch lernen das es vielen Menschen völlig egal ist, ob und wie die Wirtschaft und die Politik ihnen Zucker in den Allerwertesten bläst, ich für meinen Teil werde mich nicht verbiegen und zur Belustigung der chinesischen Herrschaften den tanzenden Elefantenmenschen geben. Dann sollen sie in den Zoo und nicht zur Weinprobe.

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