Auszug:
Fazit
- Keine Mostgewichtsexzesse im Weinberg
- Zurückhaltung bei der Anreicherung –
- 2 kg Zucker pro 1 g/L Alkoholerhöhung in 1000 Liter
- Gärschwache Hefen und moderate Gärtemperaturen im Weißwein
- Warme Vergärung und Abpressen bei Rotweinen
- Belassung natürlicher Restsüße
- In der Zukunft wird die Abreicherung von Zucker aus dem Most und Ethanol aus dem Wein möglich sein.
- Ändern wir unser eigenes Prüfverhalten –
- belohnen wir schlanke elegante Weine statt fetter Schnecken !
Autor: Ulrich Fischer, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau & Oenologie
Kellerwirtschaftliche Möglichkeiten zur Steuerung des Alkoholgehaltes (pdf)