Auszug:
Fazit
- Keine Mostgewichtsexzesse im Weinberg
- Zurückhaltung bei der Anreicherung –
- 2 kg Zucker pro 1 g/L Alkoholerhöhung in 1000 Liter
- Gärschwache Hefen und moderate Gärtemperaturen im Weißwein
- Warme Vergärung und Abpressen bei Rotweinen
- Belassung natürlicher Restsüße
- In der Zukunft wird die Abreicherung von Zucker aus dem Most und Ethanol aus dem Wein möglich sein.
- Ändern wir unser eigenes Prüfverhalten –
- belohnen wir schlanke elegante Weine statt fetter Schnecken !
Autor: Ulrich Fischer, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau & Oenologie
Kellerwirtschaftliche Möglichkeiten zur Steuerung des Alkoholgehaltes (pdf)
4 Kommentare.
und es lebe der Naturwein:-)!
[…] 3. März 2010 | Autor: bf Winzerblogger Thomas hat hier vor ein paar Tagen über eine wissenschaftliche Präsentation (pdf, ca. 4,5 MB) berichtet, die eine […]
@Iris, Naturwein gibt es quasi nur noch in Spezialitäten Geschäften, da in der heutigen Gesellschaft alles einfach schneller gehen muss…
[…] der Bericht von Professor Fischer & Kommentare darauf beim Winzerblog & Bernhard Fiedler. Share and […]