In eigener Sache

Ganz schön was los

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 14 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Ich habe heute nachmittag spontan beschlossen meine Aktivitäten auf meinem deutschsprachigen Twitteraccount und hier im Winzerblog einzustellen. Nach einem Anruf eines Dritten (habe nicht gefragt ob ich seinen Namen nennen darf, darum erst mal so) heute Mittag der mir klar machte wie der Weinreporter aus Hamburg auf meinen Twittereintrag reagiert und offensichtlich seine Gefolgschaft mobilisiert um mir klar zu machen wie sehr mein Tun meinem Arbeitgeber schade. Somit ist es Zeit die Waffen zu strecken und ihm das Feld zu überlassen. Bei allen bisherigen Auseinandersetzungen war das eine Sache zwischen uns, jetzt geht es an das eingemachte, mein privates Umfeld. Die Schmerzgrenze war bereits überschritten mit dem Anruf vor einigen Wochen des Reporters aus HH bei meinem Freund Theo der mich zurückpeiffen sollte.

Jetzt teilt man mir über dritte mit, es wird alles mobilisiert aus HH und Berlin! Mit Alles ist sind wohl Journalisten gemeint.

Immer hintenrum, immer feige, immer verdeckt, immer versteckt. In der Tat, es hätte mich interessiert wer denn aus Berlin auf mich losgegangen wäre oder noch losgeht! Ich habe keine Ahnung! Niko? Haben wir einen Disput? Haben wir überhaupt irgendetwas miteinander zu tun von ein bisschen rumgeplänkel abgesehen? Wer sitzt in Berlin der diesen Tweet auf sich bezieht!! Bitte melden, just for fun, es würde mich unglaublich interessieren.

Damit ist nun also ein Punkt erreicht bei dem ich sage, nein danke, brauch ich nicht will ich nicht, mag ich nicht werde ich mir so nicht weiter antun.

Das ist keine Notbremse um dem Reporter aus HH zuvor zu kommen, oder etwas zu verhindern, soll er seinen Vernichtungsfeldzug starten und führen wenn er mag, ich bin dafür gerüstet und werde dann die entsprechende Öffentlichkeit herstellen in allen Belangen!!

Es bleibt dabei, ich lasse mich nicht wegklicken. Es geht weiter an anderer Stelle, die muß ich mir nur noch suchen. Und bevor mir der Mann aus Hamburg ein anonymes Account oder sonst etwas andichtet, nein solch eine Öffentlichkeit habe ich nicht nötig, meinen Namen kann ich immer drunterschreiben!

Weiteres folgt in Kürze

Das könnte Sie vielleicht auch interessieren?

Menü