Alltag im Weingut

Heute im Email-Posteingang

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 18 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Manchmal ist es schwer einzuschätzen was sich Menschen denken, wenn sie eine Anfrage z.B. an ein Weingut absenden. So auch heute, via Kontaktformular unserer Homepage erreichte uns folgende Anfrage:

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Weingut.
Ich besitze einen privaten Weinkeller, der mit der ganzen Familie (3 Generationen) sehr gut genutzt wird!
Bei unserem bisherigen Weingut ist vor einigen Jahren der Winzer gestorben und leider hat seither die Qualität etwas nachgelassen.
Über Ihre Preisliste würde ich mich sehr freuen – allerdings entscheidet bei einem Wein nicht der Preis. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit mir einige kleine Weinproben zukommen zu lassen.

Mit freundlichem Gruss

Dazu gab es einen Namen nebst Emailadresse, eine Telefonnummer aber keine Postadresse!

Was soll man da machen?
Ist das alleinige versenden der Preisliste neben dem Angebot eines Weinversandes gegen Nachnahme bereits Zeitverschwendung?

Allerdings, das mit dem verstorbenen Winzer ist wirklich tragisch.

Das könnte Sie vielleicht auch interessieren?

Menü