Alltag im Weingut

Pfennig oder Cent?

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 18 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Es ist immer wieder ein Genuss, in die Augen verwirrter Menschen zu blicken, wenn beispielsweise beim Restaurantbesuch ein Pfennig in das Glas wandert. Der Pennig ist ein probates Mittel, im Wein vorhandene Fehltöne „verschwinden“ zu lassen. Wobei diese hier angesprochenen Fehltöne Kellerwirtschaftliche Ursprünge haben, Korkgeschmack oder Altersfirne läßt sich damit nicht wegzaubern.

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Viel interessanter ist jedoch die Wirkung des Pfennig bei Weinen, die ihr Aroma nicht preisgeben, eben einfach verschlossen sind. Hier kann der Pfennig tatsächlich zu einem richtigen Aha-Erlebnis führen, das den Genuss des Weines durchaus um einiges steigern kann.

Einfach einmal ausprobieren!!

Es spielt übrigens keine Rolle ob der alte Pfennig, oder der neue Cent verwendet wird, es funktioniert beides gleich gut!!

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