Bücher und Wein

Weinbücher im Verkaufsraum des Weingutes?

Im Weinladen

Bücher und Wein

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 13 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Bücher und Wein ist eigentlich eine schöne Kombination aus der sich viel machen läßt! Inzwischen gibt es ja einige kombinierte Wein- und Buchhandlungen die beweisen das man mit dieser Kombination Geschäfte machen kann.

Wie sieht das eigentlich auf einem Weingut aus? Was für Bücher sind  denn normalerweise in einem Weinverkaufraum anzutreffen? Sieht man einmal von bezahlten Werbebüchern und den einschlägigen Weinführern in denen das Weingut erwähnt wird ab, fristen Bücher in den meisten Weinverkaufsräumen wohl eher ein Schattendasein. Schade eigentlich, denn irgendwie sagt mir mein Gefühl das Menschen die gerne in Büchern lesen auch gerne Wein trinken!
Wenn dem so ist, dann wäre es doch naheliegend auch entsprechende Literatur im Weinladen zu verkaufen? Auf jeden Fall naheliegender als eine Tafel Schokolade, Weinsenf oder Rieslingnudeln?

Wenn ich Weinverkaufsraumbesitzer wäre, würde ich gute schöne Bücher zum Thema Wein in meinem Weinverkaufraum anbieten. Zumindest solche Bücher die ich selber gelesen habe und somit etwas darüber erzählen könnte.

Wer keine Bücher verkaufen mag kann sie ja verschenken, bei uns tauchten letztlich diese beiden Exemplare auf.

Bookcrossing im Weinverkaufsraum

Ein Aufkleber im Innern der Bücher gibt Aufschluss darüber worum es geht:

Buch auf Reisen

Dieses Buch wurde weder verloren noch vergessen. Es wurde absichtlich freigelassen, damit es gefunden werden kann. Das Buch ist bei Bookcrossing registriert, einem weltweiten Forum zum Lesen, Tauschen und Freilassen von Büchern.
Bitte besuche www.bookcrossing.com oder www.bookcrossing.de und mache einen Eintrag mit der angegebenen Nummer, damit die vorigen Leser erfahren wohin seine Reise führt. Das ist freiwillig, kostenlso und anonym“ Nach dem Lesen einfach an Freunde weitergeben oder wieder freilassen!

Ob man so vielleicht die vielen Weinbücher abgeben könnte die sich in Kartons stapeln weil man nicht Nein sagen konnte und dem Vertreter doch 10 Exemplare abgekauft hat? Oder die kostenlosen 20 Exemplare des Weinführers den man mit einer Insertion unterstützt hat? Verschenken wäre allemal besser als rumliegen zu lassen!
Wäre dafür vielleicht so ein öffentlicher Bücherschrank wie hier beschrieben denkbar? Was meint ihr?

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