Internationales

Champagner Party in der EU und in Australien!

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 15 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Ja, es ist ein schöner Job da drüben in der Hauptverwaltung europäischer Bauernhöfe Landwirtschaft Agrarindustrie oder was noch davon übrig ist. Mir wird schwindelig bei dem Gedanken das sich Frau Fischer Boel entspannt zurücklehnt und darüber sinniert das sie nun endlich und schliesslich absolut sicher sein kann das der Champagner in ihrem Glas ein echter Champagner aus der Champagne ist, und nicht irgend ein anderer Champagner aus einem Land das gar nicht die richtige Champagne ist sondern in Wirklichkeit aus dem entfernten Australien kommt und nur so tut als wäre es die Champagne.

Verwirrend? Es geht darum das eben nur die Produzenten aus der Champagne den Begriff Champagner vewenden dürfen.

Vielleicht mag ja jemand nachlesen und recherchieren was die Australier dafür alles in den Wein reinkippen dürfen oder eben auch rausholen, damit sie in Zukunft auf so tolle Bezeichnungen wie Champagner verzichten. Ich habe aufgehört mich mit dem Thema zu beschäftigen, denn aus Sicht Australiens liest sich das so:

There are significant advantages to Australian producers and exporters in this agreement because all Australian wine making techniques will now be accepted.

Da kann ich mir alles weitere ersparen, weitere Recherche überlasse ich denen die dafür bezahlt werden, den Weinjournalisten zum Beispiel.

Möge der Frau Fischer Boel der Champagner wieder schmecken, bei mit löst das alles ein eher bitteren Geschmack aus.

Wer sich informieren möchte, hier die Links in die Untiefen Europas

Oder schnell und einfach bei den Australiern

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