Im Blog weincasting! gibt es eine sehr lesenswerte und ausführliche Analyse zum neuen Weinmagazin Vinum. Print wie Online werden von Charles unter die Lupe genommen, zumindest was den Online Auftritt angeht kann ich ihm zu 100% zustimmen, die Printausgabe kenne ich nicht.
… Denn, um Kommentieren zu können, muss man sich registrieren. Ein absolutes No-go-Area. So stellt man sich in Verlagen offenbar immer noch ein Blog vor.
Mehr gibt es wohl nicht zu sagen, auch ich verstehe nicht warum man so gerne von Social Media oder Mitmachweb spricht, immer und überall betont wie toll man das alles findet um es dann doch nicht inletzter Konsequenz umzusetzen. Die Registrierung fühlt sich an als würde man ein Abo abschliessen, Vinum möchte wirklich alles wissen von demjenigen der einfach nur etwas kommentieren möchte!
Wirklich schade. Andererseits, wer weiß, vielleicht ist es auch noch viel zu früh für solche Kritik und das ist jetzt einfach nur ein Anfang denn es ist schon so wie weincasting! richtig ausführt, dieser neue Auftritt von Vinum.de ist derzeit das Beste was der deutschsprachige Weinjournalismus online zu bieten hat!