Sektschorle
Valentin hat mir ein Rezept für eine Sektschorle zukommen lassen, das ursprünglich aus der Zeitschrift essen & trinken stammt. (Danke dafür Valentin!)
Für 8 Gläser benötigt man 300 ml Johannisbeersaft, 1 Sternanis, 2 Nelken, 2 Zimtstangen, 100 ml schwarzer Johannisbeerlikör und natürlich einen guten Sekt!
- Der Saft und die Gewürze bei starker Hitze auf 100 ml einkochen, absieben und mit dem Likör verrühren.
- Je 2 EL in ein Sektglas geben und mit Sekt auffüllen.
Ich kann mir nicht helfen, das erinnert mich irgendwie an einen Glühwein, warum man das Sektschorle nennt ist mir ein Rätsel
Kir Royal
Da ist es doch gleich etwas anderes mit dem Sektklassiker schlechthin, dem Kir Royal.
Auf ein Glas Sekt gibt man einen TL Johannisbeerlikör und fertig ist der Kir Royal.
Im Original mit Champagner und Creme de Cassis gemischt, mit Sekt und Johannisbeerlikör schmeckt es eben so gut, wenn nicht sogar besser.
Den Likör könnte man natürlich nach belieben durch andere Fruchtliköre ersetzen, da gibt es unzählige Varianten.
Mir wurde einmal ein bei einem Italiener zum Apero ein Sekt gereicht der mit Blue Curacao gemsicht war. Das erinnerte Fatal an Schwimmbadwasser und schmeckte ähnlich, davon kann ich nur abraten!!
Erzählt wurde mir ebenfalls von Sektmischungen mit Jägermeister, Underberg und Red Bull. Könnte ich mir Red Bull noch vorstellen, entzieht sich die Mischung eines Sektes mit Kräuterbitterlikören meiner Vorstellungskraft. Hier hilft nur der Selbstversuch, oder hat einer der Winzerblogleser Erfahrungen mit solchen Mischungen?