Nach Rückkehr aus den Weihnachtsferien habe ich inzwischen auch die Rückläufer aus dem Weinversand abgearbeitet. Entgegen den Jahren zuvor kamen in diesem Jahr nur 4 Pakete zurück, zwei davon weil sie trotz Benachrichtigung nicht abgeholt wurden und 2 weil die Empfänger unbekannt verzogen waren.
Zunächst wird der Auftraggeber rausgesucht und dann entsprechend benachrichtigt mit Bitte um Mitteilung wie verfahren werden soll. Den Wein abholen und selber trinken, oder neue Adresse besorgen und erneut verschicken.
Die meisten Firmen entscheiden sich für die letzte Version, wenn man es richtig bedenkt, ist es eigentlich auch schön wenn der Weihnachtsmann im Januar noch einmal vorbeischaut.