Darüber macht sich Martin Maria Schwarz von FAZ.net im Artikel „Das Märchen vom tollen Jahrgang“ Gedanken:
Es ist jedes Jahr das gleiche Ritual, und jedes Jahr wirft es dieselbe Frage auf: Wird da nicht über ungelegte Eier gesprochen? Denn erst rund fünf Monate später, also in diesen Tagen und Wochen des beginnenden Frühjahrs, wenn die besseren Weißweine auf Flaschen abgefüllt werden, wissen Winzer und Konsumenten, was der Jahrgang wirklich wert ist
Ich finde da hat er nicht unrecht!
Passend zu diesem Artikel übrigens auch die Diskussion im Weinforum wo es um die Definition von Jahrhudnertjahrgängen geht