Weinrallye #34 – Wein, Peperoni, Oliven, Pilze und Kapern

Weinrallye

Weinrallye #34 – Wein, Peperoni, Oliven, Pilze und Kapern

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 14 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

weinrallye__34.jpgMein zweiter Beitrag zur Weinrallye, die sich mit dem Thema beschäftigt was man zum Wein als BEgeltiung auf den tisch stellen könnte.

In der zweiten Runde werde ich mutiger was das kombinieren angeht, ich habe mir beim Griechen der gar keiner ist ein paar dieser eingelegten Spezialtäten besorgt, ihr wißt schon was ich meine, das sieht dann so aus fein verpackt in diese Plastikdinger!

Ma ja, ich fange an mit meinem Lieblingswein, dem Schieferklang von Weingut Thul (@ritsch). Es braucht nur wenige Minuten dann breche ich diesen Versuch ab, zum einen ist das zeug vom Pseudogriechen wahrlich kein Brüller, zum anderen sit der wein zu schade um zu derart schlnzigem Ölzeugt getrunken zu werden. ein absolutes Nein, das geht gar nicht. Einzig was machbar ist sind die Oliven, aber wenn schon dann bitte eine wirklich gute Qualtät und nicht dieses in Öl schwimmende Zeug.

Über die mit Käse gefüllten und in Öl eingelgten Pilze hülle ich den Mantel des Schweigens und entsoroge den ganzen Kram und geniesse den Schieferklang Riesling pur, ohne alles, so wie er ist, ohne irgendwas dabei zum essen.

Dann fällt mir ein, ich habe ja noch eine Sache vorbereitet zum versuchen, via Twitter wurde mir von Herrn Wimbauer  (@wimbauer) zugetragen das eingelegte Kapern der absolute Knaller wären zum Wein. Na ja, dann habe ich halt mal ein Gläschen Kapern mitgenommen beim letzten Einkauf im Supermarkt.

So richtig mag ich das nicht glauben mit den Kapern, also nehme ich mal eine. Kapern sin in Essig eingelegt und daher erst einmal etwas säuerlich, doch dann kommt gleich dieser für Kapern so typische Geschmak durch. Direkt Wein hinterher, der Schieferklang von Thul ist schon leer, der 2008er Klingelberger aus Durbach ist dran!

Und wow, das rockt. Im ersten Moment scheint der wein den säuerlichen Geschmack zu vertärken, dann jedoch bildet sich ein völlig anderes Geschmaksgefühl, Wein und kapern bilden einen ganz neuen Geschmack, so Wie Herr Wimbauer es beschrieben hat, das knallt!

Zugegeben, das muß man nicht mit großen weinen machen, denn auch vom Wein schmackt man nciht mehr besonders viel, aber das ist egal, denn es macht absolut Spass diesen Geschmack hervorzurufen, es is twirklich so als ob es kanllen würde im Mundraum, nur man hört nichts 🙂 Kurios!

Diese Kaperngeschcihte werde ich also weiterverfolgen und zunächst einmal verstehen worin sich die angebotenen Kapern unterscheiden.

Auch der Rosé rockt, juckt und kitzelt, das passt schön zusammen und schmeckt. So stelle ich mir „food pairing“ oder Wein zu Speisen vor!

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