Vinocamp 2012 – mein persönlicher Rückblick und Ausblick in die Zukunft

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Vinocamp 2012 – mein persönlicher Rückblick und Ausblick in die Zukunft

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 12 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Jetzt ist es geschafft, viele Teilnehmer haben dem Orgateam eine professionelle Arbeit bescheinigt und die ersten Berichte zum Vinocamp 2012 die langsam erscheinen, scheinen dies zu bestätigen.

 

Die Organisation des jetzt abgelaufenen Vinocampes war aufwändiger und deutlich schwieriger als die des ersten Vinocampes. Schwieriger deshalb weil es eine Fülle an Dingen gab die geändert werden mußten, unsere Zahlungsabläufe, die PR Arbeit sowie die interne Dokumentation des Vinocampes nur um drei Dinge zu nennen.
Dirk und ich haben die Organisationsstruktur völlig geändert und wir haben unsere Organsisationsmannschaft auf ein absolutes Minimum reduziert. Waren 2011 noch 15 Meinungen in jede Enscheidung involviert waren es 2012 nur noch 2, im erweiterten Kreis maximal 5.

Damit sind die Entscheidungswege kürzer geworden, aber die Verantwortung für uns ist somit auch deutlich gewachsen. Dirk Würtz und ich haben breite Schultern, ich denke diese Verantwortung können wir auch (er)tragen.

Mein Ausblick in die Zukunft des Vinocamp Deutschland:
Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft des Vinocampes Deutschland. Ich denke die Veranstaltung ist in der Weinbranche angekommen und wird sich dort die nächsten Jahre fest etablieren. Ich glaube weiterhin das das Vinocamp Deutschland in spätestens 2 Jahren seine Grenze mit maximal 200 Teilnehmern erreicht haben wird. Diese Form des zusammenkommens, diese offene Barcamp-Struktur ist modern und bereitet jedem Teilnehmer einfach viel Spass. Solange wir diese Struktur auch in Zukunft mit Komponenten wie z.B. unsere sozialen Weinverkostungen oder die Fehlerweinprobe anreichern wird diese Konferenzform immer mehr Anhänger finden!

Ich freue mich bereits heute auf den Tag an dem das Vinocamp Deutschland ausgebucht sein wird, denn dann muß es wachsen und wenn Barcamps wachsen werden sie nicht größer sondern mehr!

In diesem Sinne, hier und an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an das feinste Orgateam der Welt mit Andrea, Robert, Nicola und selbstverständlich Dirk

 

… und natürlich die Gabi, denn ohne sie ginge bei uns echt nix!

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