Egal wie man sich 2010 entschieden hat, ob Sedimentation oder Flotation, beide Methoden haben im Jahrgang 2010 ausgezeichnet funktioniert. Hohe Klärgrade bei meist kühlen Temperaturen sorgten dafür das der Saft schnell und unkompliziert weiterverarbeitet werden konnte.
Ich ganz persönlich bevorzuge übrigens die Flotation weil ich der Meinung bin das es am Ende Weine ergibt die deutlich weniger Schwefel benötigen und es deutlich weniger technischen Aufwand bedarf als beispielsweise die meist praktizierte Sedimentation. Der bei der Sedimantation anfallende Trub muß ja irgendwie weiterverarbeitet werden, hingegen der Trub aus der Flotation bereits kompostierfähig ist.
Oder?